SLOW’s EP „If I Knew“ ist bereit zur Veröffentlichung. Bei diesem spannenden und bewussten Schritt vorwärts verwebt die aus Brandenburg stammende, in Berlin lebende Songwriterin minimalistische Walzer, schwermütige Balladen, luftige Atmosphären und grazilen Soul zu vollkommenen und authentischen Originals über die Liebe, Familie sowie soziale Ungerechtigkeit.
In Eigenregie produziert von SLOW und ihren Bandkollegen Chris Farr( Johnny A) Drums, Rene Flächsenhaar( Yvonne Catterfeld, Namika) E- Bass sowie Sebastian Strahl Klavier und Rhodes bietet „If I knew“ vier von SLOW’s selbstgeschriebenen Stücken.
Musikalisch gesehen bildet SLOW ihren Sound auf der aktuellen EP indem sie Raum offen lässt, kunstvoll, selbstsicher doch maßvoll zusammenhält. Der fein skizzierte Charakter dieser Songauswahl präsentiert die wohl balancierte, klangliche Leere im Zusammenspiel mit kleinen Details, in der die erdigen, entschleunigten Klanglandschaften eine sanft schimmernde Kulisse für die markant federleichte und samtweiche Stimme SLOW’s bieten. Titel wie „Believer“ oder „If I Knew“ reizen den Hörer inhaltlich und wurzeln in Reichhaltigkeit und Gewichtung.
„Die stille Beobachtung des Lebens“ und „das Wiedererkennen von Mustern“ ist die Basis der EP erklärt SLOW. „Im Entschleunigen, im lauschenden achtsam sein können Erlebnisse reflektiert und umgewandelt werden“.
Für ihre Songwriting Fähigkeiten erntete sie Lob von Donny McCaslin( David Bowie’s Black Star Album) als sie Lyrics für einen seiner Songs schreibt. SLOW war mit ihrer charismatischenBühnenpräsenz in diversen Projekten aktiv, bei denen sie u.a. mit Johanna Borchert und Yemen Blues die Jenaer Philharmonie, das Atrane Berlin sowie viele weitere Bühnen im in- und außereuropäischen Ausland bespielte.
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